Wortfeger über das Buch von Anke Evertz
Lichterloh zu brennen und dieses Ereignis als Geschenk anzusehen - das schafft Anke Evertz. Nach ihrem Feuerunfall erlebt sie ihr wahres Ich in anderen Dimensionen und kehrt nach neun Tagen in ihren stark verletzten Körper zurück. Nun berichtet sie der Welt davon.
In ihrem Buch Neun Tage Unendlichkeit schildert sie ihr Leben davor, die Erfahrungen während des Feuers und in den ausserkörperlichen Dimensionen sowie die Erkenntnisse, die sie in ihr weltliches Leben zurückgebracht hat.
Noch selten hat mich ein Buch auf so vielen Ebenen derart berührt und bewegt. Parallel zur Lektüre schaute ich mir einige Videos auf YouTube an. Dank eines Interviews von Mystica TV entdeckte ich Anke Evertz überhaupt erst.
Anke Evertz ist eine Expertin für die Verbindung zur Quelle. In liebevoller Bestimmtheit schreibt sie ihre Erkenntnisse, die in den Lesern wie Samen auf fruchtbarem Boden keimen dürfen. Sofern wir das möchten.
ZITAT AUS DEM BUCH:
Sobald wir uns selbst verurteilen,
auf unsere Angst hören
oder im Widerstand gegen irgendetwas sind,
erkennen wir daran sehr genau,
dass wir die Verbindung zur Quelle in uns verloren haben.
Die gute Nachricht ist, dass wir jederzeit und ganz leicht immer wieder die Verbindung zur Quelle herstellen können. Was uns daran hindert oder uns dafür stärkt, schreibt Anke Evertz. Zum Schluss offenbart sie acht hilfreiche goldene Schlüssel des Lebens.
Ich habe mir das E-Book gekauft, was ich bei aller Lektüre tue, in der ich besondere Stellen markiere oder Notizen einfüge. So habe ich die Möglichkeit, jederzeit und überall durch das Buch zu «wischen» und die wichtigsten Aussagen leuchten mir sogleich entgegen.
Neun Tage Unendlichkeit ist eines jener seltenen Bücher, welches ich wohl immer wieder in die Hände nehmen werde, denn es schenkt mir jedes Mal wichtige Impulse.
Danke, Anke Evertz, sind Sie zurückgekommen, um diese Botschaften in die Welt und bis in meine Hände zu tragen.
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Pressebild zvg
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